So viel hab ich im April mit Trading verdient (1,5h pro Tag)

So viel hab ich im April mit Trading verdient (1,5h pro Tag)

08.05.2025

08.05.2025

Der Monat April war definitiv eine Herausforderung. Es gab Tage, an denen ich gar keinen Trade gemacht habe, und andere, an denen ich über 3.000 Euro Profit gemacht habe. In diesem Beitrag möchte ich dir wie immer einen ehrlichen Einblick geben, wie mein Tradingmonat gelaufen ist, was gut funktioniert hat, welche Fehler ich gemacht habe und was du daraus für dich mitnehmen kannst.

Transparenz ist mir wichtig, und genau deshalb teile ich meine komplette Performance jeden Monat auf YouTube – inklusive Einblicken in meine Trades, in mein Tradingtagebuch bei TradeZella und meine konkreten Learnings.

Was du schon mal wissen solltest:
Im April habe ich 13.639 Euro verdient – mit durchschnittlich 1,5 Stunden Trading am Tag. Ich handle ausschließlich den GBPJPY Markt. Kein Multitasking, keine zehn Charts offen – nur ein Markt, den ich in- und auswendig kenne. Das ist für mich der Schlüssel zu konstanten Ergebnissen.


Was lief gut – und was nicht?


Meine Trefferquote lag bei 59 Prozent. Im Vergleich zu den Vormonaten war das eine deutliche Verbesserung, was mich natürlich freut. Das lag vor allem daran, dass ich meine Setups noch konsequenter umgesetzt und die schlechten Markttage bewusst ausgelassen habe. Ich hatte sechs Verlusttage, was völlig normal ist. Entscheidend ist, dass ich an diesen Tagen mein Verlustlimit eingehalten habe. Drei Verlusttrades und der Tag ist für mich durch. Das schützt mein Kapital und sorgt dafür, dass ich nicht unnötig in die roten Zahlen laufe.

Ich hatte aber auch Tage, die sehr stark waren – mein bester Tag lag bei über 4.000 Euro Profit. Warum? Weil ich mich auf ein starkes Setup konzentriert habe, den Einstieg genau getimt habe und den Trade einfach laufen ließ. Kein Rumgeklicke, keine Gier. Einfach Strategie umgesetzt und dem Markt seinen Job machen lassen.


Drei wichtige Learnings aus dem April


1. Trade nur einen Markt.
Je besser du einen Markt verstehst, desto höher deine Chance auf Profitabilität. Ich trade den GBPJPY seit Jahren – das ist wie mein Zuhause im Markt. Jeder Tick, jede Bewegung fühlt sich vertraut an. Und genau deshalb sehe ich Chancen, wo andere noch nach einem Setup suchen.

2. Lass deine Trades laufen.
Der Unterschied zwischen einem Break-Even Monat und einem profitablen Monat liegt oft nicht in der Trefferquote, sondern darin, wie lange du deine Gewinner laufen lässt. Große Gewinne, kleine Verluste ist der Schlüssel dabei!

3. Kein Setup, kein Trade.
Das klingt simpel, ist aber der größte Fehler vieler Trader. Wenn du keinen klaren Gameplan hast, keinen logischen Aufbau im Markt siehst – dann einfach nicht traden. Ich habe im April bewusst an manchen Tagen nichts gehandelt, weil der Markt nicht gepasst hat. Und genau das hat mir am Ende die Performance gerettet.

Wenn du jetzt tiefer in die konkreten Trades, Setups und Strategien reinschauen willst, dann schau dir unbedingt mein YouTube-Video dazu an. Dort gehe ich Schritt für Schritt in meinem Tradingtagebuch alles durch.



Und wenn du lernen willst, wie du deine eigene Tradingstrategie entwickelst, deine Performance analysierst und endlich konstant vorankommst, dann starte jetzt meinen kostenlosen Onlinekurs „Trading Mastery“.
Ich zeige dir Schritt für Schritt, wie du es selbst schaffen kannst. Jetzt kostenlos starten – Trading Mastery ansehen

Der Monat April war definitiv eine Herausforderung. Es gab Tage, an denen ich gar keinen Trade gemacht habe, und andere, an denen ich über 3.000 Euro Profit gemacht habe. In diesem Beitrag möchte ich dir wie immer einen ehrlichen Einblick geben, wie mein Tradingmonat gelaufen ist, was gut funktioniert hat, welche Fehler ich gemacht habe und was du daraus für dich mitnehmen kannst.

Transparenz ist mir wichtig, und genau deshalb teile ich meine komplette Performance jeden Monat auf YouTube – inklusive Einblicken in meine Trades, in mein Tradingtagebuch bei TradeZella und meine konkreten Learnings.

Was du schon mal wissen solltest:
Im April habe ich 13.639 Euro verdient – mit durchschnittlich 1,5 Stunden Trading am Tag. Ich handle ausschließlich den GBPJPY Markt. Kein Multitasking, keine zehn Charts offen – nur ein Markt, den ich in- und auswendig kenne. Das ist für mich der Schlüssel zu konstanten Ergebnissen.


Was lief gut – und was nicht?


Meine Trefferquote lag bei 59 Prozent. Im Vergleich zu den Vormonaten war das eine deutliche Verbesserung, was mich natürlich freut. Das lag vor allem daran, dass ich meine Setups noch konsequenter umgesetzt und die schlechten Markttage bewusst ausgelassen habe. Ich hatte sechs Verlusttage, was völlig normal ist. Entscheidend ist, dass ich an diesen Tagen mein Verlustlimit eingehalten habe. Drei Verlusttrades und der Tag ist für mich durch. Das schützt mein Kapital und sorgt dafür, dass ich nicht unnötig in die roten Zahlen laufe.

Ich hatte aber auch Tage, die sehr stark waren – mein bester Tag lag bei über 4.000 Euro Profit. Warum? Weil ich mich auf ein starkes Setup konzentriert habe, den Einstieg genau getimt habe und den Trade einfach laufen ließ. Kein Rumgeklicke, keine Gier. Einfach Strategie umgesetzt und dem Markt seinen Job machen lassen.


Drei wichtige Learnings aus dem April


1. Trade nur einen Markt.
Je besser du einen Markt verstehst, desto höher deine Chance auf Profitabilität. Ich trade den GBPJPY seit Jahren – das ist wie mein Zuhause im Markt. Jeder Tick, jede Bewegung fühlt sich vertraut an. Und genau deshalb sehe ich Chancen, wo andere noch nach einem Setup suchen.

2. Lass deine Trades laufen.
Der Unterschied zwischen einem Break-Even Monat und einem profitablen Monat liegt oft nicht in der Trefferquote, sondern darin, wie lange du deine Gewinner laufen lässt. Große Gewinne, kleine Verluste ist der Schlüssel dabei!

3. Kein Setup, kein Trade.
Das klingt simpel, ist aber der größte Fehler vieler Trader. Wenn du keinen klaren Gameplan hast, keinen logischen Aufbau im Markt siehst – dann einfach nicht traden. Ich habe im April bewusst an manchen Tagen nichts gehandelt, weil der Markt nicht gepasst hat. Und genau das hat mir am Ende die Performance gerettet.

Wenn du jetzt tiefer in die konkreten Trades, Setups und Strategien reinschauen willst, dann schau dir unbedingt mein YouTube-Video dazu an. Dort gehe ich Schritt für Schritt in meinem Tradingtagebuch alles durch.



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