Als Vollzeit-Trader weiß ich aus eigener Erfahrung, wie entscheidend die Wahl des richtigen Brokers ist. Sie kann den Unterschied ausmachen, ob deine Strategie profitabel umgesetzt werden kann oder nicht. Nachdem ich verschiedene Broker getestet habe, habe ich mich letztendlich für Roboforex entschieden und bleibe diesem Broker seit über zwei Jahren treu – und das aus gutem Grund. In diesem Beitrag erfährst du, welche Fehler du bei der Brokerwahl vermeiden solltest.
1. Versteckte Gebühren und Kostenstrukturen
Viele Trader lassen sich von niedrigen Spreads oder verlockenden „Null-Kommission“-Angeboten blenden. Hinter diesen Angeboten verbergen sich jedoch oft zusätzliche Kosten wie hohe Swap-Gebühren, weite Spreads oder teure Ein- und Auszahlungsgebühren. Ein transparenter Broker sollte dir eine klare Übersicht über alle anfallenden Kosten geben. Bei Roboforex ist die Gebührenstruktur transparent und nachvollziehbar. Besonders das ECN / Prime-Konto mit sehr niedrigen Spreads (GBPJPY 0,3 Pips, EURUSD 0 Pips) und geringen Kommissionen ist unschlagbar.
Ein Beispiel: Bei einem Handelstag über 60 Lots habe ich nur 156 Euro an Gebühren gezahlt, das sind gerade einmal 2,6 Euro pro Lot.
Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, wie du langfristig profitabel tradest, empfehle ich dir unseren Beitrag „5 Prinzipien für profitables Trading“
2. Steuerliche Regelungen und Flexibilität
Steuern sind ein oft vernachlässigtes Thema im Trading, obwohl sie für deinen langfristigen Erfolg entscheidend sind. Je nach Standort deines Brokers können Gewinne direkt versteuert werden, oder du musst sie selbst am Jahresende abführen. Es ist wichtig, die steuerliche Handhabung deines Brokers zu verstehen, um böse Überraschungen zu vermeiden. Bei Roboforex, einem Broker mit Sitz in einem Drittland, musst du die Gewinne erst am Jahresende in deiner Einkommensteuererklärung angeben, was dir mehr Flexibilität beim Zinseszinseffekt verschafft. Wenn du mehr über steuerliche Aspekte im Trading erfahren möchtest, lies unseren Beitrag „So baust du dir mit Fremdkapital im Trading ein Einkommen auf“.
3. Eingeschränkte Handelsmöglichkeiten
Durch EU-Regularien können Trader bei europäischen Brokern oft nur mit einem Hebel von maximal 1:30 handeln. Dies kann dich insbesondere dann einschränken, wenn du in mehreren Märkten gleichzeitig aktiv bist. Bei Roboforex hingegen profitierst du von einem Hebel von bis zu 1:2000. Das ermöglicht dir, auch mit einem kleineren Konto effektiv zu handeln – natürlich immer unter Berücksichtigung deines Risikomanagements.
4. Langsame Orderausführung und mangelnde technische Zuverlässigkeit
Eine schnelle und zuverlässige Orderausführung ist essenziell, um in volatilen Märkten rechtzeitig reagieren zu können. Besonders für Daytrader oder Scalper ist eine langsame Plattform ein großes Risiko, da du Gewinne verpassen oder Verluste einfahren könntest. Roboforex bietet eine schnelle und zuverlässige Orderausführung, was gerade in volatilen Märkten entscheidend ist.
5. Fehlende Regulierung und Sicherheit der Kundengelder
Ein wichtiger Aspekt bei der Brokerwahl ist die Regulierung und der Schutz deiner Einlagen. Seriöse Broker arbeiten unter den Auflagen von Regulierungsbehörden wie der FCA oder CySEC, was dir zusätzliche Sicherheit bietet. Bei Roboforex sind Kundengelder sicher und getrennt von den Firmengeldern verwahrt, und der Broker bietet eine negative Balance Protection an.
Fazit:
Nach meinen Erfahrungen mit verschiedenen Brokern hat Roboforex mich durch seine Kombination aus transparenten Gebühren, flexibler Steuerregelung, schneller Orderausführung und umfassendem Schutz der Kundengelder überzeugt. Wenn du teure Fehler bei der Brokerwahl vermeiden möchtest, empfehle ich dir, Roboforex genauer anzusehen.
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Wenn du mehr über profitables Trading erfahren möchtest, lies unbedingt unseren Artikel „5 Prinzipien für profitables Trading“ oder informiere dich über den Einsatz von Fremdkapital in unserem Beitrag „So baust du dir mit Fremdkapital im Trading ein Einkommen auf“.
ÜBER DEN AUTOR
Willem Weise
Willem ist CEO & Trader bei Prime Trading. Auf diesem Blog teilt er sein Wissen, welches er sich in den letzten 8 Jahren seiner Karriere angeeignet hat.
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